Ein Besuch bei Hanspeter Lauper. Der Lohnunternehmer aus dem Bieler Seeland setzt beim Säen, Düngen und Ernten der Felder seiner Kunden immer mehr auf Precision Farming und Big Data.
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In Zürich fand am 9. März 2013 die Roboterschau Robots on Tour des AI Labs der Universität Zürich statt, der «Autosalon» der weltweit modernsten Roboter. Der 100-Prozent-Mensch Jorit ging los, um auf Humanoiden-Tuchfühlung zu gehen.
«Robots on Tour» war ein riesen Erfolg. Ein zu grosser Erfolg. Zeitweise mussten die Besucher über drei Stunden Schlange stehen, um die Roboter sehen zu können, die das Labor für Künstliche Intelligenz der Uni Zürich nach Zürich eingeladen hat. Der 5-jährige Jorit hat einen Rundgang gemacht – für alle und insbesondere jene, die keinen Einlass finden konnten.
Die Humanoiden und Roboter, in der Reihenfolge ihres Auftritts
- Jorit (Humanoider Humanoid)
- Affetto (Osaka University, Japan)
- Pneumatic Leg (Osaka University, Japan)
- Geminoid HI4 (Osaka University, Japan)
- Robo Thespian (Engineered Arts Ltd., England)
- Socibot (Engineered Arts Ltd., England)
- Baxter (Rethink Robotics, USA)
- Hamburg Bit-Bots (Universität Hamburg/Robotis, Deutschland/Korea)
- HEBO #2 Robots (ETH Zürich)
- iCub (IIT Italian Institute of Technology)
- Nao (Aldebaran Robotics, Frankreich)
- Professor Rolf Pfeiffer (Labor für künstliche Intelligenz, Universität Zürich)
Alexander Klapproth, Leiter des iHome Labs (Forschungslabor für Gebäudeintelligenz) der Hochschule Luzern, erklärt, wie wir im zukünftigen Smart Grid mit einer intelligenten Steckdosenleiste Strom sparen können.
Michael Minder, Leiter Energieproduktion von Energie Service Biel führt durch das Kleinkraftwerk in der Taubenlochschlucht. 1884 wurde hier die erste permanente Gleichstromübertragung in eine Drahtzieherei in Bözingen errichtet. Es war eine der ersten Stromleitungen der Schweiz.
Die Schweiz hat keine Rohstoffe, kann also auch keine Schürfrechte vergeben. Falsch! Die Schweiz hat das weisse Gold. In Form einer ziemlich hässlichen Rübe – der Zuckerrübe. Kampagne 2012 in der Zuckerfabrik Aarberg. Rundgang mit Werkleiter Thomas Frankenfeld.
Gesehen an der M-Elrob 2012 in Thun: Das unbemannte Boden-und Raumaufklärungs-Fahrzeug TRM. Höchstgeschwindigkeit: 3.3km/h, Reichweite in Gebäuden: 30-100m, Einsatzbereitschaft: 1h, integrierte Infrarotkamera und Mikrophon, Zuladung: 160g. Hunde würden TRM kaufen – wenn er nicht rund 20’000 Euro pro Stück kosten würde.
Stephan Stottele von den Kinos Bülach zeigt, wie im digitalen Kino ein Film auf die Leinwand kommt.
Ride auf der Katapult-Achterbahn Blue Fire zusammen mit Europapark-Chef Roland Mack.